LeitOn kompensiert den CO2-Ausstoß aller hergestellten Leiterplatten
Klimaneutrale Leiterplatten durch Kompensation
Dazu gehören nicht nur Stromverbrauch der Herstellung, sondern auch der CO2-Ausstoß für die Förderung und Erzeugung notwendiger Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium, Epoxid und Glasfaser. Auch der Transport vom Werk bis zum Endkunden wird kompensiert.
Diesen CO2-Ausstoß direkt zu verhindern ist in der Leiterplattenherstellung nicht möglich. Daher wird der verursachte CO2-Ausstoß durch LeitOn detailliert ermittelt und durch eine Kompensationsspende an PRIMAKLIMA bilanziell ausgeglichen.
In die Ermittlung des CO2-Ausstoßen gehen unter anderem folgende Faktoren mit ein:
Herstellung der Basismaterialien: Epoxid, Glasfaser, Kupfer, Aluminium, Polyimid
Zur Leiterplattenherstellung in den jeweiligen Produktionsstätten anfallender Stromverbrauch.
Transportwege von Produktionsstätten nach Berlin (auch aus Asien) und zum Endkunden
Strom und Heizung des Berliner Standortes und Anfahrtswege der Angestellten, sowie alle Geschäftsreisen
Die Berechnung der Kompensation erfolgt streng nach Kyoto-Protokoll und ist neben LeitOn und PRIMAKLIMA auch von unabhängigen Sachverständigen geprüft worden. Die Spende für das Jahr 2021 geht nach Uganda, um den Kibale Nationalpark bei der Aufforstung und anderen ökologischen Projekten zu unterstützen.
Eine Ausweitung der Kompensation von CO2-Ausstößen in weiteren Bereichen der Lieferkette, z.B. der späteren Entsorgung, sind geplant.
„Wir möchten mit gutem Beispiel voran gehen und das Thema CO2-Ausstoß präsent machen. Jede produzierte Leiterplatte kostet Energie und Ressourcen.“
Abnehmer von LeitOns Leiterplatten dürfen diese für ihre eigene CO2-Bilanz offiziell mit einem Ausstoß von Null ansetzen, da LeitOn diese schon kompensiert hat. Herr Knopp möchte die Begeisterung mit seinen Kunden teilen.
„Wenn das kein Anreiz ist, sich selbst auch mit dem Thema zu beschäftigen?“